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Grenzübergreifendes Wasserstoff-Cluster in Rotterdam vorgestellt

Das Cluster ist Teil der breit angelegten Tech. Land-Initiative, um Innovation und grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern und so globale Herausforderungen gemeinsam anzugehen.

Ost-Niederlande, Emscher-Lippe und Münsterland vereine die gemeinsame Vision, Wasserstoff als Bindeglied zwischen Industrie und Klimaschutz zu etablieren und zur Transformation unseres Energiesystems zu nutzen, so die Initiatoren.

In der grenzüberschreitenden Region arbeiten mehr als 100 Unternehmen, Wissensinstitute sowie regionale und lokale Akteure aus Politik und Gesellschaft gemeinsam an Projekten zur Defossilisierung der Sektoren Energie, Verkehr und Wärme. Leuchtturmprojekte wie „h2herten" oder der „Bioenergiepark Saerbeck", die Einrichtung industrieller Wasserstoffcluster wie der „Klimahafen Gelsenkirchen" und Akteure aus der Industrie demonstrieren Wasserstoffanwendungen in der Praxis und wollen die Technologie so vorantreiben.

Einige dieser Unternehmen, wie 2G Energy AG, Accelera by Cummins, BP, Concord Blue, Greenteam Twente, Haver & Boecker, Hengst SE, HyET, Hygear, Rosen, Uniper, VoltH2 und viele andere waren ebenfalls auf dem Wasserstoffgipfel in Rotterdam vertreten.

Das grenzüberschreitende Wasserstoff-Cluster wird von der Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld, Oost NL und der WiN Emscher-Lippe koordiniert und von der Technologieförderung Münster unterstützt. Weitere Supporter der Tech.Land-Initiative sind: IHK Nord Westfalen, Stadt Münster, Euregio, Gemeente Enschede, Handwerkskammer Münster, World Trade Center Twente, Münsterland e.V. und die WFG für den Kreis Borken mbH